In den Einrichtungen des Christopherus-Hauses lernen, leben und arbeiten viele Menschen mit Assistenzbedarf, die von der aktuellen Covid 19-Pandemie in besonderer Weise bedroht sind.
Wir haben umfangreiche Hygienekonzepte und -maßnahmen entwickelt, eingeübt und umgesetzt und die Sozialkontakte – so schwer es uns fällt – auf ein Mindestmaß reduziert.
Viele belastende Wochen und Monate liegen nun schon hinter uns, in denen wir diese schwere Prüfung als Christopherus-Haus-Gemeinschaft mit viel Unterstützung und Solidarität auch von außen sehr gut gemeistert haben.
Inzwischen wurden die Bewohner unserer Wohn- und Lebensgemeinschaften und Werkstattbeschäftigten sowie unsere Mitarbeiter in allen Einrichtungen – sofern sie es wünschten – bereits mindestens einmal geimpft, die Wohn- und Lebensgemeinschaften haben größtenteils schon die Zweitimpfung erhalten und damit den vollen Impfschutz. Zudem verfolgen wir nach wie vor in allen Einrichtungen zum Schutz der uns anvertrauten Menschen und unserer Mitarbeiter eine konsequente Teststrategie.
Von daher sind wir zuversichtlich, dass wir bald wieder, wenn auch nur in kleinen Schritten, zur gewohnten Offenheit, Fröhlichkeit und Betriebsamkeit zurückkehren können. Bis dahin aber ist die Einhaltung der getroffenen Schutzmaßnahmen unumgänglich.
„Wir jammern nicht über das, was nicht sein darf, sondern freuen uns an dem, was möglich ist.“ (Margit Artmann, Klassenlehrerin 10. Klasse der Christopherus-Schule Dortmund)
Mehr Informationen geben die einzelnen Einrichtungen des Christopherus-Hauses und die Webseite des Robert-Koch-Instituts – auch in leichter Sprache:
RKI – Infektionskrankheiten A-Z – COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2)
RKI – Leichte Sprache – Informationen zum Corona-Virus in Leichter Sprache